
Coole Witze in: Versautes
Zwei Männer spielen Golf. Die Sonne scheint. ... ... Mitten auf dem Golfplatz liegen zwei Frauen und sonnen sich. Sagt der eine Spieler zum anderen: "Geh mal zu den beiden Frauen und sag ihnen, dass sie das Feld räumen sollen." Der Mann geht los, kehrt aber auf halbem Wege um: "Das geht nicht, die eine ist meine Frau und die andere meine Geliebte und beide wissen nichts voneinander. Geh du!" Macht sich der andere auf den Weg, kommt aber genauso schnell zurück und sagt: "Wie klein die Welt doch ist!"
Ein Schwarzer geht in einen Puff. Er zieht sich aus und die Nutte bekommt einen Riesenschreck, als sie das übergroße Glied sieht. Sie greift daraufhin in einen Pott Vaseline, um sich ein wenig geschmeidiger zu machen. Darauf nimmt der Schwarze seine Armbanduhr ab und schnallt sie um sein Glied. Auf die Frage, was das soll, antwortet er: "Wenn du machen Glatteis, ich ziehen Schneekette auf..."
Meier beobachtet, wie der Bauer den Stier zum Decken bringt. Der Stier will nicht so richtig, da packt der Bauer der Kuh zwischen die Hinterbeine, zieht seine Hand einmal durch und fährt dem Stier dann mit der schleimigen Hand über die Nase. "Muuuuuh," brüllt der Stier, bekommt grosse Augen und stürzt sich auf die Kuh. "Oh," sagt Meier, "der ist ja auf einmal ganz spitz geworden. Geht das auch bei Menschen? Meine Frau beschwert sich, dass ich immer so lustlos bin." "Klar," sagt der Bauer, "greifen Sie Ihrer Frau in den Schritt und schmieren Sie sich die Hand durch's Gesicht, dann werden Sie bald so wild wie dieser Stier!" Meier fährt nach Hause, seine Frau liegt im Bett und liest. Meier reißt ihr die Decke weg und den Slip vom Leib, greift in ihren Schritt, schmiert sich mit der Hand durch's Gesicht, fühlt seine Erregung und ruft: "Erna! Ich bin auf dich wild wie ein Indianer!" "Ja," lacht sie auf, "so siehst du im Gesicht auch aus!"
"Sag mal, schreit Deine Frau. wenn sie kommt?" - "Ja, sogar ziemlich laut!" - "Meine nicht, meine hat einen Schlüssel!"
Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloß er - nach reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich. Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen; so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte: "Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass Du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiß nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bißchen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend für mich tragen. In Liebe PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz rausguckt."
MUTTER: "Na, Schatz, wie war es in der Schule. Und wer ist B.S.?" SOHN: "B.S.? Wer soll das sein?" MUTTER: "Weiß nicht. Steht in deinem Deutschheft hinten drin. Ist es ein Mädchen?" SOHN: "B.S. ...... das heißt......das steht für Biostunde. Und warum liest du überhaupt in meinem Deutschheft?" MUTTER: "Ich habe einen Kuli gesucht. So, Biostunde. Ich dachte, es heißt vielleicht Bettina Seifert?" SOHN: "Wie...... wie kommst du denn darauf?" MUTTER: "Och, nur so. Weil du so ein Sexheft mit Bildern von nackten Frauen in dem Spalt zwischen Schreibtisch und der Wand hast. Und Kondome im Portemonnaie. Und Barbaras Mutter sagt, Bettina Seifert hat schon Erfahrungen mit Jungs." SOHN: "Du schnüffelst in meinen Sachen herum, während ich weg bin? Und du hast Barbaras Muter erzählt, dass ich Kondome und einen Porno habe???" MUTTER: "Ja. B.S. hätte ja auch Barbara Schulz sein können. Und mit Barbara hast du ja schließlich auf der Klassenfahrt geknutscht. Sagt jedenfalls deine Klassenlehrerin." SOHN: "Was?? Frau Schott weiß auch alles?" MUTTER: "Natürlich nicht. Ich will dich ja nicht blamieren. Ich hab´ natürlich einen Vorwand benutzt." SOHN: "Gott sei Dank! Moment.....Mutter welchen Vorwand?" MUTTER: "Ich habe ihr erzählt, dass ich Angst hätte, du würdest auf Jungs stehen. Da hat sie mir das mit dem Knutschen sofort erzählt. Clever nicht?" SOHN: "Ja, sehr clever! Barbaras Mutter denkt jetzt, ich bin ein Sexmonster, und meine Klassenlehrerin, ich wäre schwul. Und wenn beide ein bisschen wie du sind, weiß es morgen die ganze Stadt. Und Bettina hält mich für pervers! Vielen dank Mutti!" MUTTER: "Keine Angst, mein Engel! Mit Bettina hab´ ich auch alles geklärt. Nettes Mädchen. Sie kommt gleich mit ihrer Mutter zum Kaffee vorbei." SOHN: "Was...... hast...... du...... Bettina...... erzählt??" MUTTER: "Dass sie sich keine Sorgen wegen der Pornos machen muss. Ein Junge, der mit 15 noch ins Bett macht, hat mit Sex bestimmt noch nix am Hut."
Fritzchen geht in die Schule. Es ist ein heißer Sommertag, so um die 38° warm. In der Schule schreibt die Lehrerin mit der rechten Hand an die Tafel. Fritzchen: "Frau Lehrerin sind sie unter dem rechten Arm rasiert?" Lehrerin: "Ach Fritzchen, du Bengel, jetzt gehst du heim und kommst morgen wieder, und überlegst dir, was du da gesagt hast!" Am nächsten Tag wischt die Lehrerin mit der linken Hand die Tafel. Darauf das Fritzchen: "Frau Lehrerin, sind sie unter dem linken Arm rasiert?" Lehrerin: "Fritzchen, das sagt man doch nicht, jetzt bleibst du eine Woche lang zuhause und ich möchte, dass deine Eltern in meine Sprechstunde kommen." Nach einer Woche kommt Fritzchen wieder in die Schule. Die Lehrerin lässt etwas Kreide fallen und bückt sich. Fritzchen steht auf und sagt: "Also dann bis nächstes Jahr Leute!"
Eine Schweizerin, eine Italienerin und eine Türkin wetten, wer die grösste Vagina hat. Die Schweizerin beginnt: "Hans, mein Mann bringt seine ganze Hand in meine Vagina." Die Italienerin kontert: "Mein Mann, bringt sein ganzer Kopf rein." Die Türkin triumpfierend: "Mustafa, komm heraus!"
Kommt eine Frau zum Frauenarzt sagt: "Herr Doktor, Herr Doktor, mir kommen immer Briefmarken aus der Mumu geflogen!" Sagt der Arzt: "Setzen sie sich hin, gute Frau, ich untersuche das mal." Fünf Minuten später guckt der Arzt die Frau an sagt: "Hören sie, das sind keine Briefmarken, das sind die Aufkleber von den Chiquita-Bananen!"
Ein "verschlüsselter" Brief: Seit Tagen hast Du mich nicht mehr ge- sehen und deinen Besuch immer aufge- schoben. Du ahnst ja nicht, wie meine feige Eifersucht mich quaelt und mich jeder Nerv juckt, wenn ich an deinen grossen und langen Brief an die Freundin mit dem blonden Ross- Schwanz denke. Am liebsten liesse ich mich tot- fahren. Aber ich kann meine Haare auch so wie sie buersten, wenn du magst! Weisst Du noch wie wir letzte Woche zusammen waren und wie wir im Walde sassen und Du meine scharfe Fo- tographie betrachtet und die dann an dein Her- ze genommen und liebkost hast? Wie Du meine Beine bewundert und wie du liebevoll meine Arme auseinanderlegtest um mich mit aller Kraft zu umarmen? Niemand beobachtete uns ausser den Voegeln! Als dann nach heisser Glut der Samen unserer Liebe aufging und der Treueschwur aus Dir herausbrach und eindrang in meine Ohren, da war es klar wie ich mich ent- scheide. Das war der schoenste Tag meines Lebens." Um dem ganzen einen Sinn zu geben, lese man nur jede zweite Zeile...
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