Coole Witze in: Männer

Was hat 136 Zähne und bewacht ein Ungeheuer? Der Reißverschluss an meiner Hose.

Kategorie:chef-witze "Nun sei doch nicht so unkonzentriert", fährt der Schreinermeister seinen Lehrling an. "Dass man bei der Arbeit an einer Kreissäge nicht schlafen darf, kannst du dir doch an deinen neun Fingern abzählen!"

Wann ist ein Mann 1 Euro wert? Wenn die Eierpreise auf 50 Cent steigen!

kategorie:chef-witze "Herzlichen Glückwunsch", gratuliert der Chef seinem Angestellten. "Ich habe gehört, Sie haben gestern einen Erben bekommen." - "Vielen Dank Herr Direktor, aber bei meinem Gehalt bekommt man keine Erben, nur Kinder!"

kategorie:chef-witze Managerseminar: Am ersten Tag treffen sich die dreißig internationalen Teilnehmer zu einem Allgemeinwissen-Test. "Der Modus ist einfach", erklärt der Seminarleiter, "ich nenne ein Zitat, sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat. Fangen wir gleich an: Vom Eise befreit sind Strom und Bäche" Im Saal herrscht eisiges Schweigen, bis sich ein kleiner Japaner meldet: "Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806." Die Teilnehmer murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat: "Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen." Wie aus der Pistole geschossen kommt vom Japaner: "Matthias Claudios, Abendlied, 1782." Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt: "Festgemauert in der Erden." - "Schiller", strahlt der Japaner, "das Lied von der Glocke, 1799." Die Manager sehen sich blamiert. In der ersten Reihe murmelt einer der Teilnehmer: "Scheiss-Japaner!" Wieder ertönt die Stimme von ganz hinten: "Max Grundig, CeBit, 1982!"

Als Gott den Mann erschuf Eine nette kleine Geschichte über die Entstehung der Tiere und des Mannes Es war vor langer langer Zeit, als Gott die Erde, die Pflanzen und die Lebewesen erschuf. Es war schon viel getan, als Gott schließlich den Esel erschuf: Gott kreierte ein großes vierbeiniges Tier und sagte ihm: "Dich nenne ich Esel. Du frisst Gras und trinkst Wasser, du bist nicht intelligent dafür stark. Du wirst den ganzen Tag über für den Menschen arbeiten, du trägst schwere Dinge auf deinem Rücken von einem zum anderen Ort. 20 Jahre lang sollst du schuften und arbeiten mit all deiner Kraft. Hast du noch irgendeinen Wunsch?" Der frisch gebackene Esel ist schockiert über das ihm bevorstehende harte Leben und äußert den Wunsch: "20 Jahre sind mir viel zu viel, lieber Gott, lass es nur 10 Jahre sein". Und Gott gab dem Esel 10 Jahre. Dann schuf Gott den ersten Hund und sprach: "Du bist ein Hund. Du frisst Fleisch, nagst an Knochen und bekommst das, was die Menschen vom Essen übrig lassen, du trinkst Wasser aus Pötten und Pfützen mit deiner Zunge. Du bist schlau und wachsam. Du wirst ein ergebener Freund des Menschen sein, wirst ihn unterhalten, ihm zur Seite stehen und über sein Hab und Gut wachen. Dies sollst du 30 Jahre lang tun. Hast du noch einen Wunsch?" Der Hund, der natürlich noch nie einen Menschen gesehen hat, ahnt Schlimmes und bittet Gott: "Lass es nur 10 Jahre sein, das genügt mir vollkommen." Und so sollte der Hund also 10 Jahre leben. Jetzt schuf Gott einen ersten drolligen Affen und sprach zu ihm: "Dich nenne ich Affe. Du siehst lustig aus und ähnelst dem Menschen. Du kletterst auf Bäume und schwingst dich von Ast zu Ast. Du bist lustig und gibst peinliche Geräusche von dir, andere werden über dich lachen. Du frisst Bananen und Kokosnüsse, die du mit deinen Krallen öffnest. Du wirst der Idiot in der Tierwelt sein. 30 Jahre sollst du leben und die anderen Tiere und Menschen belustigen. Hast du noch einen Wunsch für dein Leben?" Der Affe merkt schnell, dass er das große Los gezogen hat und bittet Gott: "Ja, ich werde den Idioten spielen, aber bitte gib mir nur 5 Jahre." So soll es sein. Schließlich schuf Gott einen kräftigen, gut aussehenden Mann und sprach: "Du bist ein Mann, das mächtigste Lebewesen auf der Erde. Du bist klug und denkst rationell. Du wirst dir andere Geschöpfe untertan machen und sie benutzen. Du wirst dich von Frauen verzaubern lassen, dir die schönsten aussuchen und dich mit ihnen vergnügen. Die Frauen werden dir die leckersten Gerichte kochen, so dass du dich immer gut ernähren kannst, und was du nicht aufisst, fressen deine Haustiere. Du wirst die Erde für 25 Jahre beherrschen. Hast du noch einen Wunsch für dein bevorstehendes Leben?" Der Mann strahlt vor Freude und Aufregung: "Lieber Gott, 25 Jahre sind viel zu kurz für ein richtiges Mannes-Leben, bitte gib mir noch die 10 Jahre dazu, die der Esel ausgeschlagen hatte, außerdem die 20 Jahre, die der Hund nicht wollte, und die 25 Jahre, die der Affe abgelehnt hatte." Gott runzelte die Stirn, antwortete dann aber mit einem verschmitzten Lächeln: "Wenn du das so willst, dann soll dies so sein..." Und so gestaltete Gott schließlich das Leben eines Mannes: Der Mann lebt zunächst 25 Jahre wie ein richtiger Mann mit allen Vorzügen und Annehmlichkeiten. Seine Mutter verwöhnt ihn mit bestem Essen und er vergnügt sich mit den schönsten Frauen. Nach 25 Jahren heiratet der Mann und bekommt einen Job. Das Leben in Saus und Braus endet und ein hartes Esels-Leben beginnt. 10 Jahre lang schuftet der Mann wie ein Esel, um sich und seine Familie zu ernähren, und um ein Haus zu bauen, in dem es sich gut leben lässt. Nach Ablauf dieser 10 Esels-Jahre kommen 20 Jahre des Hundes: Es kommen Kinder dazu, die ernährt und unterhalten werden wollen. Der Mann lebt wie ein Hund, er bewacht das Haus, die Frau und die Kinder; er arbeitet immer noch wie ein Esel, um das Haus zu bezahlen und die Familie zu ernähren. Er isst abends das, was vom Mittagessen der Familie übrig bleibt. Verflixte Hundejahre! Dann kommen noch die 25 Affen-Jahre: Der Mann schuftet immer noch wie ein Esel, bewacht wie ein Hund Haus und Familie, muss sich aber zudem noch wie ein Affe verhalten, um die Kinder und Enkel zu unterhalten. Er spielt den Idioten, tut so, als hätte er Spaß an Lego und der Eisenbahn, und hört verärgerte Worte aus der Küche heraus, wenn die Kinder und Enkel vom Mann einmal nicht beachtet werden. Eine nettes kleines Märchen, nicht wahr? Aber wie bei Märchen so üblich, enthalten sie einen kleinen Kern, an dem was Wahres dran ist...

kategorie:chef-witze Fragt der Chef seinen Angestellten wie denn das Rendezvous mit der Freundin am gestrigen Abend gewesen sei. Da antwortet der Angestellte: "Gut, es war sehr schön. Wir haben Musik gehört, geschmust und dann haben wir uns auch geküsst. Dann stand sie auf, machte das Licht aus und zog sich aus ..." Chef:" Ja, und dann?" Angestellter:" Dann bin ich gegangen, weil ich wusste, dass sie müde ist."

kategorie:chef-witze "Sechstausend Mark im Monat?" fragt der Personalchef den Bewerber. "Ist das nicht etwas viel für jemanden ohne jede Erfahrung?" - "Aber nein, ich bitte Sie", antwortet der Befragte seelenruhig, "die Arbeit ist doch viel schwerer zu schaffen, wenn man keinerlei Erfahrung damit hat!"

Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in einer ungewohnten Situation Lösungen zu erarbeiten, rasch und zielgerichtet zu entscheiden. Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie gehen hinaus auf den Rasen, beschaffen sich eine Leiter und ein Bandmass. Die Leiter ist aber zu kurz. Also holen sie noch einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen noch einen Stuhl auf den Tisch. Da das alles sehr wackelig ist, fällt der ganze Aufbau immer wieder um. Alle reden gleichzeitig. Jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems. Es ist ein heilloses Durcheinander. Ein Ingenieur kommt vorbei, sieht sich das Treiben ein paar Minuten lang an. Dann zieht er wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie hin, nimmt das Bandmass und misst die Stange von einem Ende zum anderen. Er schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmass einem der Manager in die Hand. Dann geht er wieder seines Weges. Kaum ist er um die Ecke, sagt einer der Top-Manager: "Das war wieder typisch Ingenieur! Wir müssen die Höhe der Stange wissen und er sagt uns die Länge! Deshalb lassen wir diese Leute auch nie in den Vorstand".

Wie sortieren Männer ihre Wäsche? In zwei Stapeln: "Dreckig" und "Dreckig, aber tragbar."

Trage hier Deinen Lieblings-Witz ein!

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