Coole Witze in: Männer

Ein deutscher und ein holländischer Jäger sitzen im Dickicht an der Grenze und warten darauf Enten zu schiessen. Plötzlich schrecken ein paar Enten hoch und beide schiessen zeitgleich. Eine Ente ist getroffen und fällt genau auf den Grenzstein. Beide stehen auf und streiten sich, wem denn wohl die Ente gehöre. Darauf der Deutsche: "Ich hab eine Idee: Wir treten uns so lange in die Nüsse bis einer von uns aufgibt, der Sieger bekommt dann die Ente." Der Holländer willigt ein und der Deutsche beginnt. Er holt aus und trifft den Holländer genau in die 12. Der Holländer windet sich vor Schmerzen und rafft sich nach kurzer Zeit wieder auf. "So", röchelt er, "jetzt bin ich dran." Darauf der Deutsche mit einem breiten Grinsen: "Lass gut sein, kannst die Ente behalten."

Es gibt 3 Grundwahrheiten: 1. Männer haben immer recht. 2. Die Erde ist eine Scheibe. 3. Frauen lieben Männer generell!"

kategorie:chef-witze Der Chef fragt den Angestellten: "Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?" Dieser antwortet verdutzt: "Ja." Chef: "Das erklärt alles. Kurz nachdem Sie gestern zur Beerdigung Ihres Vaters gegangen waren, ist er gekommen und hat nach Ihnen gefragt!"

Was ist der Unterschied zwischen einer Katze und einem Mann? Das eine ist ein verlauster Vielfraß, dem es egal ist, wer ihm das Futter gibt; das andere ist ein Haustier.

Ein Mann kommt zum ersten Mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50-Euro-Scheinen. Er fragt den Barkeeper: "Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?" Sagt der Barkeeper: "Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie du dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!" "Und was sind das für Aufgaben?" "Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!" Also gut, er rückt einen Fünfziger raus. Der Barkeeper stellt die Aufgaben: "Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken, ohne abzusetzen, und du darfst keine Miene verziehen. Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen. Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus. Der musst du es besorgen, bis sie zum Höhepunkt kommt!" Der Mann meint: "Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!" "Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas."Etwas verärgert trinkt der Mann ein paar Erdinger, und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: "Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!", und er ruft dem Barkeeper etwas angetrunken zu: "He Alder, wwoooo isch nun deine Tequilla-Flllaasche? Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene, und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus! Applaus bricht in der Bar aus, und der Mann schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe. Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still. Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss- und Kratzwunden, die Menge tobt!!!! Als der Applaus abgeklungen ist, ruft er: "So das wäre geschafft! Und wo is'n jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn ...... ?!

Als Gott den Mann erschuf Eine nette kleine Geschichte über die Entstehung der Tiere und des Mannes Es war vor langer langer Zeit, als Gott die Erde, die Pflanzen und die Lebewesen erschuf. Es war schon viel getan, als Gott schließlich den Esel erschuf: Gott kreierte ein großes vierbeiniges Tier und sagte ihm: "Dich nenne ich Esel. Du frisst Gras und trinkst Wasser, du bist nicht intelligent dafür stark. Du wirst den ganzen Tag über für den Menschen arbeiten, du trägst schwere Dinge auf deinem Rücken von einem zum anderen Ort. 20 Jahre lang sollst du schuften und arbeiten mit all deiner Kraft. Hast du noch irgendeinen Wunsch?" Der frisch gebackene Esel ist schockiert über das ihm bevorstehende harte Leben und äußert den Wunsch: "20 Jahre sind mir viel zu viel, lieber Gott, lass es nur 10 Jahre sein". Und Gott gab dem Esel 10 Jahre. Dann schuf Gott den ersten Hund und sprach: "Du bist ein Hund. Du frisst Fleisch, nagst an Knochen und bekommst das, was die Menschen vom Essen übrig lassen, du trinkst Wasser aus Pötten und Pfützen mit deiner Zunge. Du bist schlau und wachsam. Du wirst ein ergebener Freund des Menschen sein, wirst ihn unterhalten, ihm zur Seite stehen und über sein Hab und Gut wachen. Dies sollst du 30 Jahre lang tun. Hast du noch einen Wunsch?" Der Hund, der natürlich noch nie einen Menschen gesehen hat, ahnt Schlimmes und bittet Gott: "Lass es nur 10 Jahre sein, das genügt mir vollkommen." Und so sollte der Hund also 10 Jahre leben. Jetzt schuf Gott einen ersten drolligen Affen und sprach zu ihm: "Dich nenne ich Affe. Du siehst lustig aus und ähnelst dem Menschen. Du kletterst auf Bäume und schwingst dich von Ast zu Ast. Du bist lustig und gibst peinliche Geräusche von dir, andere werden über dich lachen. Du frisst Bananen und Kokosnüsse, die du mit deinen Krallen öffnest. Du wirst der Idiot in der Tierwelt sein. 30 Jahre sollst du leben und die anderen Tiere und Menschen belustigen. Hast du noch einen Wunsch für dein Leben?" Der Affe merkt schnell, dass er das große Los gezogen hat und bittet Gott: "Ja, ich werde den Idioten spielen, aber bitte gib mir nur 5 Jahre." So soll es sein. Schließlich schuf Gott einen kräftigen, gut aussehenden Mann und sprach: "Du bist ein Mann, das mächtigste Lebewesen auf der Erde. Du bist klug und denkst rationell. Du wirst dir andere Geschöpfe untertan machen und sie benutzen. Du wirst dich von Frauen verzaubern lassen, dir die schönsten aussuchen und dich mit ihnen vergnügen. Die Frauen werden dir die leckersten Gerichte kochen, so dass du dich immer gut ernähren kannst, und was du nicht aufisst, fressen deine Haustiere. Du wirst die Erde für 25 Jahre beherrschen. Hast du noch einen Wunsch für dein bevorstehendes Leben?" Der Mann strahlt vor Freude und Aufregung: "Lieber Gott, 25 Jahre sind viel zu kurz für ein richtiges Mannes-Leben, bitte gib mir noch die 10 Jahre dazu, die der Esel ausgeschlagen hatte, außerdem die 20 Jahre, die der Hund nicht wollte, und die 25 Jahre, die der Affe abgelehnt hatte." Gott runzelte die Stirn, antwortete dann aber mit einem verschmitzten Lächeln: "Wenn du das so willst, dann soll dies so sein..." Und so gestaltete Gott schließlich das Leben eines Mannes: Der Mann lebt zunächst 25 Jahre wie ein richtiger Mann mit allen Vorzügen und Annehmlichkeiten. Seine Mutter verwöhnt ihn mit bestem Essen und er vergnügt sich mit den schönsten Frauen. Nach 25 Jahren heiratet der Mann und bekommt einen Job. Das Leben in Saus und Braus endet und ein hartes Esels-Leben beginnt. 10 Jahre lang schuftet der Mann wie ein Esel, um sich und seine Familie zu ernähren, und um ein Haus zu bauen, in dem es sich gut leben lässt. Nach Ablauf dieser 10 Esels-Jahre kommen 20 Jahre des Hundes: Es kommen Kinder dazu, die ernährt und unterhalten werden wollen. Der Mann lebt wie ein Hund, er bewacht das Haus, die Frau und die Kinder; er arbeitet immer noch wie ein Esel, um das Haus zu bezahlen und die Familie zu ernähren. Er isst abends das, was vom Mittagessen der Familie übrig bleibt. Verflixte Hundejahre! Dann kommen noch die 25 Affen-Jahre: Der Mann schuftet immer noch wie ein Esel, bewacht wie ein Hund Haus und Familie, muss sich aber zudem noch wie ein Affe verhalten, um die Kinder und Enkel zu unterhalten. Er spielt den Idioten, tut so, als hätte er Spaß an Lego und der Eisenbahn, und hört verärgerte Worte aus der Küche heraus, wenn die Kinder und Enkel vom Mann einmal nicht beachtet werden. Eine nettes kleines Märchen, nicht wahr? Aber wie bei Märchen so üblich, enthalten sie einen kleinen Kern, an dem was Wahres dran ist...

Kommt ein Mann zur Polizei. Man merkt ihm an, dass er leicht verwirrt ist und er sagt: "Ich... ich habe meine Frau geamselt." Daraufhin der Polizist: "Jetzt mal ganz ruhig, Sie meinen sicher 'gevögelt'! Aber das ist doch ganz und gar nichts Schlimmes." Da antwortet der Mann: "Schmarrn! Jetzt fällt mir das verdammte Wort wieder ein: Erdrosselt hab ich sie!"

kategorie:chef-witze "Haben Sie schon gehört, dass Direktor Müller gestorben ist?" - "Ja, ich habe die Todesanzeige gelesen. Und nun überlege ich, wer mit ihm gestorben ist." - "Wieso mit ihm gestorben?" - "In der Zeitung stand Mit ihm starb einer unserer besten Mitarbeiter!"

Es gibt jetzt (oder vermutlich auch schon ein bisschen länger:-)) die "Pille danach" für den Mann: Die ändert die Blutgruppe.

Ein stummer trifft einen anderen.Sagt der eine:"........".Sagt der andere:".......".

Trage hier Deinen Lieblings-Witz ein!

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